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Hat dein Hund auch Angst vor Gewitter?

Hat dein Hund auch Angst vor Gewitter?

by Ronny

5 Tipps die deinem Hund helfen können

Die Angst vor Gewitter und Donner (aber auch Feuerwerk zu Sylvester) ist bei Hunden keine Seltenheit. Auch unser Hund Rocky ist ängstlich, wenn ein Gewitter kommt. Sobald es blitzt und donnert, versteckt er sich, wimmert und bellt. Woher diese Angst kommt war uns eigentlich nie klar, denn diese Angst kam erst mit zunehmendem Alter.

Wir haben daher mit anderen Hundehaltern, in der Hundeschule mit dem Trainer und mit unserem Tierarzt gesprochen und folgende 5 Tipps erhalten.

Selber ruhig und gelassen bleiben

Als Hundehalter kannst du deinem Hund nicht die Angst nehmen, aber durch eigenes ruhiges und gelassenes Verhalten kann sich die Befindlichkeit deines vierbeinigen Freundes sehr verbessern. Denn dein Verhalten überträgt sich auf deinen Hund. Du solltest aber auf beruhigende Worte und tröstende Streicheleinheiten verzichten, auch wenn es dir schwer fällt. Denn dies würde nur die Angst deines Hundes bestärken. Am besten ist also Ruhe und Gelassenheit zu verbreiten und das Gewitter und das ängstliche Verhalten zu ignorieren.

Ablenkung

Wenn dein Hund verspielt ist oder auch noch sehr jung, dann kannst du ihn auch mit z.B. Apportierspielen und Leckerlis ablenken. Denn auch hier gilt: Die fröhliche Stimmung überträgt sich. Eine andere Möglichkeit ist, dass du zur Hundebürste greifst und bürstest. Das wirkt für deinen Hund entspannend und du signalisierst, dass ein Gewitter nichts Ungewöhnliches ist. Übrigens diese Methode liebt unser Rocky.

Schaffe eine Rückzugsmöglichkeit

Eine anderer Tipp wäre, dass dein Hund eine Rückzugsmöglichkeit hat. Es sollte ein vertrauter und schützender Ort sein, z.B. Die Hundebox, oder ein Plätzchen unter dem Bett, der Bank oder einem Tisch. Außerdem solltest du auch die Fenster schließen, damit der Lärm draußen bleibt. Manche Hunde bevorzugen auch fensterlose Räume als Rückzugsort wie z.B. das Badezimmer.

Homöopathie, Duftstoffe und Akupressur

Wenn sich den Hund absolut nicht beruhigt, dann solltest du vielleicht mit deinem Tierarzt sprechen. Bei manchen Hunden kann Telligton TTouch, eine spezielle Massagetechnik helfen. Wir selber haben damit keine Erfahrung, allerdings schwärmten einige unserer „Hundefreunde“ (Freunde mit Hund) von dieser Methode. Eine weiter Möglichkeit sind Homöopathische Mittel, die die Angst lindern können oder in Stresssituationen helfen – hier solltest du aber unbedingt mit deinem Tierarzt sprechen. Auch bei Geruchsbotenstoffe (ein nicht wahrnehmbarer Geruch für Menschen) solltest du mit deinem Tierarzt sprechen, diese gibt es in Form von Sprays oder in Halsbändern.

Desensibilisierungstraining

Auch diese Methode soll sehr gut wirken, haben wir aber nicht selber probiert, denn hier war das „Frauchen“ einfach zu ungeduldig. Diese Methode erfordert Zeit und Geduld. Hier wird der Hund mit einer Geräusch – CD Schritt für Schritt an ungewohnte Geräusche – wie Donner, Kracher usw. gewöhnt. Dieses Training erfolgt jeden Tag mit größerer Lautstärke und nebenbei beschäftigt man sich mit seinem Hund und ignoriert die Geräusche.

Wir hoffen, dir gefallen unsere Tipps, wenn du Fragen hast oder andere Vorschläge, dann poste diese bitte in den Kommentaren.

Liebe Grüße

Annemarie, Ronny & Rocky

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Comments

  • 20. August 2015

    Hallo Annemarie, Ronny und Rocky 🙂

    Voll interessant Eure Seite und vor allem dieser Artikel. Unser Hund macht sich „immer in die Hose“ und jetzt habe ich ein paar Tipps, was ich das nächste Mal tun kann.

    Danke!

    • Ronny
      20. August 2015

      Gerne, wir hoffen du berichtest uns bald über Fortschritte 😉

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